Wiener Börse schließt etwas schwächer

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 14,16 Punkte oder 0,75 Prozent auf 1.864,08 Einheiten.

Anhaltende Sorgen um eine Ausweitung der Schuldenkrise in Europa drückten die internationalen Märkte über weite Strecken nach unten, hieß es von einem Händler. Im Späthandel schafften einige europäische Indizes noch den Schwenk auf positives Terrain. Die Lage an den europäischen Anleihenmärkten hat sich zum Teil wieder etwas entspannt, hieß es von einem Händler.

In einem freundlichen europäischen Bank-Sektor zeigten sich die heimischen Branchenvertreter uneinheitlich. Raiffeisen-Papiere büßten 2,01 Prozent auf 17,05 Euro ein, während Erste Group 0,11 Prozent höher bei 13,91 Euro schlossen.

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Deutlich unter Druck gerieten Andritz, die bei hohen Umsätzen 2,56 Prozent auf 65,10 Euro fielen. Fundamentale Neuigkeiten zu dem Unternehmen waren jedoch nicht bekannt. OMV rutschten 2,16 Prozent auf 23,38 Euro ab.

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