Wiener Börse startet deutlich schwächer, ATX minus 2,3%

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Nach dem gestrigen Feiertag hat sich die Wiener Börse hat sich am Mittwoch im frühen Handel entgegen dem Trend der europäischen Aktienmärkte bei hohem Anfangsvolumen klar im Minus gezeigt. Der ATX gab bis 9.45 Uhr um 2,25 Prozent auf 1.939,13 Punkten nach.

Am Vortag machte sich an den internationalen Börsenparketts große Verunsicherung unter den Investoren breit, nachdem der griechische Premierminister Giorgos Papandreou ein mögliches Referendum über das Euro-Rettungspaket angekündigt hatte. Während sich jedoch die europäischen Leitbörsen nach dem gestrigen Schock wieder auf Erholungskurs befanden, ging der heimische Leitindex im Frühhandel auf Talfahrt.

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Die Unsicherheit der Anleger machte sich einmal mehr besonders bei den Bankentiteln bemerkbar. Erste Group verloren 3,21 Prozent auf 15,10 Euro, Raiffeisen sackten um 3,84 Prozent auf 19,52 Euro ab. Deutlich schwächer zeigten sich außerdem AMAG (minus 2,88 Prozent auf 15,15 Euro) sowie voestalpine (minus 4,64 Prozent auf 23,84 Euro).

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