Die Wiener Börse hat sich am Mittwoch im frühen Handel mit schwächerer Tendenz gezeigt. Der ATX sank bis 9.45 Uhr um 0,94 Prozent auf 1.931,68 Punkte.
Europaweite Kursverluste drücken auch den ATX in die Verlustzone. Experten verwiesen auf Sorgen hinsichtlich der globalen Konjunkturentwicklung und die Euro-Schuldenkrise. Die Meldungslage zum heimischen Markt gestaltete sich noch sehr dünn.
Verkaufsdruck gab es bei den Bankenwerten zu beobachten. Raiffeisen Bank International sanken um 2,00 Prozent auf 19,36 Euro und Erste Group verbuchten einen Kursabschlag in der Höhe von 1,85 Prozent auf 13,30 Euro.
Schoeller-Bleckmann fielen ungeachtet einer positiveren Analystenmeinung deutlich um 3,63 Prozent auf 66,31 Euro. Die Analysten von der RCB revidierten ihr Kursziel für die Titel des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters von 67,00 auf 70,00 Euro nach oben.
voestalpine-Anteilsscheine schwächten sich um 2,75 Prozent auf 24,71 Euro.
