Wiener Privatbank im ersten Quartal mit höherem Betriebsergebnis

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Die börsenotierte Wiener Privatbank SE steigerte im ersten Quartal 2011 das Betriebsergebnis auf 0,54 Mio. Euro, nach 0,29 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die Provisionserträge erhöhten sich auf 1,04 (0,97) Mio. Euro und das Handelsergebnis auf 0,22 (0,06) Mio. Euro.

Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile sank auf 0,32 (0,93) Mio. Euro, die Vergleichbarkeit mit dem 1. Quartal 2010 sei aufgrund von positiven Einmaleffekten im Vorjahreszeitraum aber nur bedingt gegeben.

Die Eigenkapitalquote der Wiener Privatbank betrug nach der im ersten Quartal 2011 erfolgten Kapitalherabsetzung zum Berichtsstichtag auf 35 Prozent, nach 48 Prozent Ende 2010. Die IFRS-Bilanzsumme belief sich auf 102,35 Mio. Euro, nach 118,11 Mio. Euro zum 31. Dezember 2010.

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Für den weiteren Jahresverlauf geht die Bank "auf Basis der soliden wirtschaftlichen Entwicklung" und der Spezialisierung auf Sachwerte-Investments von einem "moderaten Wachstum in den Kerngeschäftsfeldern" und einem positiven Jahresergebnis aus.

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