Wiener Rentenmarkt am Nachmittag kaum verändert

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Der Wiener Rentenmarkt hat sich heute, Mittwoch, am Nachmittag mit wenig bewegter Tendenz präsentiert. Fundamentale Impulse am Markt blieben weitgehend aus. Im Blickpunkt lagen die Publikationen aus Deutschland sowie den USA: Verbraucherpreise sowie Zahlen zum Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter standen an.

Laut Statistischem Bundesamt verteuerten sich deutsche Waren und Dienstleistungen im März um durchschnittlich 2,1 Prozent verglichen zum Vorjahresmonat. Im Februar waren es noch 2,3 Prozent gewesen. Trotz der Rekordpreise für Benzin und Diesel ließe der Preisdruck in Deutschland etwas nach, die Inflationsgefahr sei größer als im Euroraum insgesamt, eine ausufernde Inflation erwarte man jedoch nicht, meinten Experten. In den USA stiegen die Aufträge für langlebige Güter im Vormonat indes schwächer als prognostiziert, die Orders seien um 2,2 Prozent geklettert, hieß es aus dem Handelsministerium. Anfänglich hatten Volkswirte einen Zuwachs von 3,0 Prozent vorausgesagt.

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