In der Eurozone gab es im Handelsverlauf keine marktbewegenden Nachrichten. Lediglich der portugiesischen Zeitung "Jornal de Negocios" zufolge wolle die Volksrepublik China portugiesische Staatsanleihen im Wert von vier bis fünf Milliarden Euro kaufen. In den USA standen Konjunkturdaten im Mittelpunkt, die größtenteils positiv ausfielen.
In der Eurozone gab es im Handelsverlauf keine marktbewegenden Nachrichten. Lediglich der portugiesischen Zeitung "Jornal de Negocios" zufolge wolle die Volksrepublik China portugiesische Staatsanleihen im Wert von vier bis fünf Milliarden Euro kaufen. In den USA standen Konjunkturdaten im Mittelpunkt, die größtenteils positiv ausfielen.
Um 16:00 Uhr notierte der deutsche Euro-Bund Future mit März-Termin mit 125,47 um 30 Basispunkte über dem Schluss-Stand vom Vortag (125,17). Das Tageshoch lag bisher bei 125,61, das Tagestief bei 125,00, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 61 Basispunkte. Der Handel verläuft bei sehr schwachem Volumen, es wurden bisher etwa 258.700 März-Kontrakte gehandelt.
Die Rendite der 27-jährigen heimischen Bundesanleihe lag am Nachmittag bei 3,87 (zuletzt: 3,90) Prozent, die der letzten zehnjährigen bei 3,31 (3,37) Prozent, jene der letzten fünfjährigen bei 2,27 (2,33) Prozent und die Rendite der letzten zweijährigen Emission betrug 1,10 (1,12) Prozent.