In der Eurozone herrschte Händlern zufolge ein dünner Handel mit wenigen Impulsen. Die jüngsten US-Konjunkturdaten fielen recht gemischt aus. Während die Ausgaben der privaten Haushalte stärker als erwartet stiegen, gab es einen unerwarteten Einbruch bei den Auftragseingängen langlebiger Güter.
In der Eurozone herrschte Händlern zufolge ein dünner Handel mit wenigen Impulsen. Die jüngsten US-Konjunkturdaten fielen recht gemischt aus. Während die Ausgaben der privaten Haushalte stärker als erwartet stiegen, gab es einen unerwarteten Einbruch bei den Auftragseingängen langlebiger Güter.
Um 16:00 Uhr notierte der deutsche Euro-Bund Future mit März-Termin mit 125,26 um 21 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (125,47). Das Tageshoch lag bisher bei 125,68, das Tagestief bei 125,21, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 47 Basispunkte. Der Handel verläuft bei sehr schwachem Volumen, in Frankfurt wurden bisher etwa 179.942 März-Kontrakte gehandelt.
Die Rendite der 27-jährigen heimischen Bundesanleihe lag am Nachmittag bei 3,86 (zuletzt: 3,87) Prozent, die der letzten zehnjährigen bei 3,34 (3,31) Prozent, jene der letzten fünfjährigen bei 2,22 (2,27) Prozent und die Rendite der letzten zweijährigen Emission betrug 1,04 (1,10) Prozent.