Wiener Rentenmarkt gibt im Späthandel Gewinne ab

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Der Wiener Rentenmarkt hat am Mittwochnachmittag seine Gewinne wieder eingebüßt. Einige Laufzeiten rutschten sogar in die Verlustzone, nachdem US-Konjunkturdaten positiv überrascht hatten. Am Vormittag hatte noch ein guter deutscher ifo-Geschäftsklimaindex gestützt.

Die Zahl der Wohnbaubeginne in den USA ist im November so kräftig gestiegen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Sie kletterten um 22,7 Prozent auf eine Jahresrate von 1,09 Millionen, wie das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Einen derart starken monatlichen Sprung hat es in den USA seit 1990 nicht mehr gegeben.

Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg auf 950.000 gerechnet. Die Zahl der Baugenehmigungen fiel hingegen um 3,1 Prozent auf 1,01 Millionen. Experten hatten jedoch nur mit 990.000 gerechnet.

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Um 17.00 Uhr notierte die Leitemission am europäischen Rentenmarkt, der deutsche Euro-Bund Future mit März-Termin, mit 140,23 um 6 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (140,29). Heute früh notierte der Rentenfuture mit 140,42. Das Tageshoch lag bisher bei 140,49, das Tagestief bei 140,23, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 26 Basispunkte. In Frankfurt wurden bisher etwa 357.208 März-Kontrakte gehandelt.

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