Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland im dritten Quartal gestiegen

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Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland schlägt sich auch am Arbeitsmarkt nieder. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, stieg die Zahl der Erwerbstätigen im dritten Quartal 2010 nach vorläufigen Berechnungen auf 40,65 Millionen und erreichte damit ihren höchsten Saisonstand seit der Wiedervereinigung.

Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland schlägt sich auch am Arbeitsmarkt nieder. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, stieg die Zahl der Erwerbstätigen im dritten Quartal 2010 nach vorläufigen Berechnungen auf 40,65 Millionen und erreichte damit ihren höchsten Saisonstand seit der Wiedervereinigung.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies ein Zuwachs von 307.000 Beschäftigten beziehungsweise 0,8 Prozent. Laut Statistik setzt sich damit der Trend zum Beschäftigungswachstum fort, nachdem die Zahl der Erwerbstätigen von April bis Juni auf Jahressicht bereits um 0,4 Prozent gestiegen war. Im Vergleich zum Vorquartal waren von Juli bis Ende September demnach 290.000 Menschen mehr berufstätig, ein Plus von 0,7 Prozent. Saisonbereinigt sei der Anstieg mit 110.000 Erwerbstätigen oder 0,3 Prozent niedriger ausgefallen.

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