Folgende drei Faktoren können ein Doppelkinn begünstigen. So kämpfen Sie dagegen an!
Vielleicht haben Sie über die Feiertage ein wenig über den Hunger hinaus gefuttert und die Pfunde setzten nicht am Bauch, sndern im Gesicht an? Ein aufgedunsenes Gesicht mit einem Doppelkinn ist jedenfalls mindestens genauso ärgerlich wie jede andere "Problemzone" am Körper. Oder aber Sie haben Gewicht verloren, doch am Doppelkinn blieb der "Speck" trotzdem?
Was verbirgt sich hinter einem "molligen" Gesicht? "Wenn wir an Gewicht zunehmen oder es verlieren, steigt oder sinkt damit nicht nicht die Anzahl unserer Fettzellen," erklärt Stephen S. Park, Präsident der American Academy für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie. "Stattdessen, sinken oder vermehren sich diese Zellen selbst. Deswegen klagen manche Menschen darüber, dass sie einen Problembereich im Gesicht haben - unabhängig vom Körpergewicht. Sie haben in diesem Bereich einfach mehr Fettzellen, als andere Menschen."
Auch die Knochenstruktur und die Größe der Strukturen können dazu beitragen, dass ein Gesicht voller aussieht. Während man nichts gegen die Genetik tun kann und sich das Doppelkinn leider nicht mit Sport wegtrainieren lässt, gibt es jedoch einige Möglichkeiten es dünner werden zu lassen: