Kate Hudson

Ihr Weg zum Starbody

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Hot like Kate: Flacher Bauch, straffe Beine, definierte Arme

Nicht zu dünn, nicht „skinny fat“ (übersetzt: dünn und trotzdem schwabbelig), nicht zu muskulös – sondern trainiert, stark und sehr weiblich – einfach sexy. Kate Hudson (37) hat sich mit viel Disziplin und viel ernährungs- und sportwissenschaftlichem Know-how einen der begehrtesten und schönsten Körper Hollywoods antrainiert. Ihr Wissen und ihre jahrelange Erfahrung in Sachen Gewichtszu- und -abnahme (nach der Geburt ihres ersten Sohnes wog sie 27 Kilo mehr) teilt die Mutter zweier Kinder nun mit uns allen. Und zwar als persönliche Einpeitscherin. Via Großleinwand zeigt die CYBEROBICS-Trainerin in zwei 25-Minuten-Einheiten (in allen McFit-Studios), wie man effizient an seinem Körper arbeitet. Zudem verriet sie uns, wie viel Training und vor allem welche Trainingsarten ihr zu ihrem Körper verholfen haben. Und: wie sie mit einer disziplinierten Ernährung – sie ist Fan der Alkaline-Methode – ihren Trainingsplan unterstützt.

Kate Hudsons Trainingsplan 1/8
Oberstes Credo
„Machen Sie jeden Tag Bewegung, auch wenn Sie nur zehn Minuten Zeit haben.“ Was Trainingsarten angeht: „Ich wechsle täglich ab, das setzt dem Körper neue Reize. Dabei folge ich meiner Stimmung – will ich stretchen, mich auspowern?“

Das 3-Säulen-Prinzip

Kate Hudson verdankt ihre Figur ihrem hocheffizienten Trainingskonzept, einem ausgeklügelten Ernährungsplan und ihrer mentalen Stärke. Diese sieht Kate als die wichtigste der drei Säulen an.

Kate Hudsons Ernährungsplan 1/2
So Funktioniert’s
Alkaline-Diät (A-Line-Diät): Die Alkaline-Diät unterscheidet zwischen alkalischen/ basischen und säurehaltigen Lebensmitteln. Der Begriff „säurehaltig“ ist irreführend, denn entscheidend für die Einteilung ist nicht, wie sauer ein Lebensmittel ursprünglich ist, sondern wie viele saure Rückstände es nach dem Verstoffwechseln und Verdauen im Körper hinterlässt.
70 Prozent der Lebensmittel sollten basisch sein. Hintergrund: Ein zu großer Säuregehalt schwächt das Immunsystem, macht müde. Ist der Haushalt in Balance, funktioniert der Stoffwechsel besser.

„Das Geheimnis“, so Hudson „ist, dass Bewegung Spaß macht und dass man keinen Druck verspürt. Wenn man stressfrei ist, findet man Zeit – auch wenn es oft nur fünf oder zehn Minuten sind.“ Und da sind wir gleich beim nächsten Star-Secret: Die Schauspielerin macht ausnahmslos jeden Tag Bewegung. Es kommt dabei aber nicht darauf an, sich stets bis aufs Letzte auszupowern. Wichtig ist das In-Bewegung-Bleiben, das Etwas-für-sich-Tun. Bleibt an einem Tag keine Zeit für ein Workout, zu ihren Lieblingssportarten zählen Pilates und Yoga, dann achtet sie darauf, dass sie genügend Alltagsbewegung macht oder zehn Minuten Schnur springt. „Das sind“, so Hudson, „kleine, machbare Dinge, die Großes bewirken. Die Konstanz ist das Geheimnis.“

Kate Hudson im Talk 1/6

Waren Sie schon immer so sportlich? Oder ist das ständige Training bei Ihrem Beruf einfach ein Muss?

Kate Hudson: Meine Familie (Anm.: ihre Mutter ist Goldie Hawn, Vater Sänger Bill Hudson, Stiefvater Kurt Russell) ist sehr athletisch. Meine Mutter war Tänzerin, mein Vater Baseball-Spieler, mein Bruder Hockey-Spieler, ich habe schon immer leidenschaftlich gerne Fußball gespielt. Ich lernte auch schon früh tanzen. Wir haben immer konstant all diese Aktivitäten ausgeführt. So hat sich meine Liebe zum Sport sehr früh entwickelt. Und sie ist geblieben. Da hat sich über die ganzen Jahre eigentlich nichts verändert. Die Konstanz ist das Geheimnis.
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