Es gibt so viele gute Gründe, die für ein Haustier sprechen. Legen Sie sich eines zu!
Sie überlegen schon so lange ob Sie sich ein Haustier zulegen sollen? Tun Sie es! Vieles spricht dafür, sich einen Hund oder eine Katze anzuschaffen - auch die Gesundheit. Die treuen Vierbeiner sind nicht nur niedlich, sondern leisten einiges für die menschliche Gesundheit. Eine schnurrende Katze senkt Ihr Stresslevel, was sich positiv auf Ihren Körper auswirkt. Und ein Hund bringt garantiert mehr Bewegung in Ihr Leben! Das sind die besten Gründe für einen pelzigen Freund...
15 Gründe für ein Haustier
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1. Ein Hund bringt Bewegung in Ihr Leben
Ein Hund möchte raus - immer! Einem Hund ist es egal ob es regnet, kalt ist oder die Sonne scheint. Sie kommen also garantiert jeden Tag an die frische Luft. Ein Hund hilft gegen Bewegungsmangel.
2. Ein Hund senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Spaziergänge an der frischen Luft sind gut für Herz und Gefäße. Außerdem sorgen sie dafür, dass der Cholesterinwert im Blut niedrig gehalten wird.
3. Gassigehen bringt Ihnen Kondition
Regelmäßige Bewegung stärkt Ihre Gelenke, das Immunsystem und die Kondition.
4. Und auch die Kilos purzeln...
Eigentlich sind Sie ein Bewegungsmuffel, aber jetzt müssen Sie einfach raus? Dann wird Ihnen das Abnehmen jetzt viel leichter fallen, denn Sie müssen sich einfach mehr bewegen.
5. Schnurren gegen Stress
Der gleichmäßige Brummlaut senkt und stabilisiert Ihre Herzfrequenz. Das baut nach einem laaaangen Arbeitstag den Stress ab.
6. Streicheln Sie den Stress weg!
Und auch das Streicheln Ihres Vierbeiners hilft dabei Stress abzubauen. Die Ausschüttung des Stresshormons Kortisol im Blut wird gesenkt und gleichzeitig wird das Wohlfühlhormon Oxytocin ausgeschüttet.
7. Haustier gegen Depressionen
Diese stresslindernden Effekte können sogar Depressionen entgegenwirken. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.
8. Hunde helfen Kindern bei psychischen Problemen
Therapiebegleithunde werden gegen Essstörungen, soziale Phobie und andere psychische Leiden eingesetzt.
9. Haustier als Blutdrucksenker
Streicheln und mehr Bewegung halten den Blutdruck in einem gesunden Bereich. Das senkt das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt.
10. Haustier gegen chronische Schmerzen
Weniger Stress- und mehr Glückshormone, zu denen uns ein Haustier verhilft - das wirkt wie ein natürliches Schmerzmittel.
11. Streicheln gegen Rheuma
Menschen mit Rheuma profitieren von den sanften Streichelbewegungen.
12. Haustiere senken Allergierisiko
Studien zeigen, dass Kinder, die mit einem Haustier zusammenleben, später seltener Allergien entwickeln. Menschen, die bereits Allergiker sind, sollten aber mit einem Arzt abklären, ob sie sich ein Haustier zulegen sollten.
13. Mehr soziale Kompetenz durch Haustier
Kinder lernen Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Das macht sie kompromissbereiter. An schlechten Tagen kann der Vierbeiner außerdem Trost spenden. (Hunde und Katzen sind nämlich verdammt gute Zuhörer.) Außerdem sollen Kinder mit Tieren besser bei IQ-Tests abschneiden.
14. Hunde überwachen Diabetiker
Ihre empfindlichen Spürnasen ermöglichen den Einsatz von Hunden in der Medizin. Von Blindenhund bis hin zum Warnhund für Typ-1-Diabetiker reichen ihre Aufgaben.
15. Haustiere stärken Beziehungen
Sowohl Paarbeziehungen als auch Familien profitieren von einem Tier im Haushalt. Das zeigen verschiedene Studien.
Verantwortlich sein
Psychologisch wirkt sich alleine die Tatsache, für ein Lebewesen verantwortlich zu sein, sehr positiv aus. Das gilt speziell für alte Menschen, die sich mit einem Haustier weniger einsam fühlen. Die Anwesenheit eines Tieres bringt viele Vorteile: Die Forschung hat bewiesen, dass ein Tier im Raum das Stress-Level sinken lässt, auch die Atemfrequenz von Menschen verbessert sich. Tiere beruhigen den Menschen.
Gut für Kinder
Sehr positiv wirken sich Haustiere auch auf Kinder aus: Mädchen und Buben, die mit Tieren aufwachsen, entwickeln hohe Sozialkompetenzen. Sie übernehmen Verantwortung, erkennen die Bedürfnisse und Gefühle von anderen leichter.