Allgemein heißt es ja immer man solle viel trinken, aber Achtung bei kohlensäurehaltigem Wasser! Warum es schädlich für die Gesundheit sein kann, erklären wir Ihnen!
Es steht außer Frage, dass Wasser für den Körper lebensnotwenig ist. Der Körper selbst besteht zu 40 bis 80 Prozent alleine aus Wasser und sollte folglich täglich damit versorgt werden. Aber dabei gilt es zu beachten kein kohlensäurehaltiges Wasser zu sich zu nehmen, ganz abgesehen von Soft Drinks und Co. Warum? Laut neuesten Studien der American Dental Association, wurde festgestellt, dass häufiges zu sich nehmen von kohlensäure-versetzten Wasser dazu beiträgt den Zahnschmelz zu schädigen. Die Struktur der Zähne kann dadurch verändert werden und es kann sogar zu einer Hypersensibilität dieser kommen. Der pH-Wert von Sprudelwasser liegt etwa bei 5, was einer pH-Wert-Mischung eines Softdrinks und Leitungswasser entspricht und nicht ideal für die Zähne ist. Grundsätzlich gilt aber, je niedriger der pH-Wert, desto schlechter ist er für unsere Beißer. Zusätzlich sorgt Mineralwasser auch oft für einen Blähbäuchen, was der Bikinifigur nicht zu Gute kommt. Auch sollte beachtet werden, dass Wasser aus PET-Flaschen zu trinken vermieden werden sollte, da sich die Inhaltsstoffe des Getränks durch die Plastikverpackung verändert und auch hormonelle Veränderungen auslösen kann.
Was gibt es für Alternativen?
Am besten ist es für unseren Körper mit stillem Wasser versorgt zu werden und etwa zwei bis drei Liter täglich davon zu trinken. - Außerdem hat es auch einen höheren pH-Wert. Wer aber auf Mineralwasser nicht verzichten möchte, sollte darauf achten das Sprudelwasser möglichst kurz im Mund zu behalten oder es durch einen Strohhalm zu trinken, um den Zahnschmelz zu schonen. Zusätzlich ist wichtig bei Mineralwässern darauf zu achten, dass sie einen hohen Mineralgehalt aufweisen und besipielsweise mit Calcium und Magensium versetzt sind.
Drei Gründe, um mehr stilles Wasser zu trinken
- Stilles Wasser kurbelt den Stoffwechsel an.
- Stilles Wasser vermeidet das Entstehen eines Blähbauches.
- Stilles Wasser regt die Ausschüttung des Hormons „Motilin“ an und vermeidet so Heißhungerattacken. Gegensätzlich bewirkt das Hormon „Ghrelin“ im kohlensäurehaltigen Wasser, mehr Appetit zu haben.