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"Ich verkauf mein Ticket!" Heftige Fan-Kritik gegen Helene Fischer

Die Schlagerqueen bekommt zurzeit eine Menge Gegenwind von ihren Fans. Kann sie das Blatt noch wenden? 

Sie war die unangefochtene Königin des deutschen Schlagers – nun steht Helene Fischer (40) plötzlich in der Kritik. Statt mit mitreißenden Bühnenshows oder gefühlvollen Balladen sorgt die Sängerin derzeit mit einem ganz anderen Musikprojekt für Aufsehen: Kinderlieder. Was als charmante Abwechslung begann, entwickelt sich nun zur echten Geduldsprobe für ihre Fans.

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Aktuell sorgt ein neues Projekt für besonders viel Gesprächsstoff: Am 8. August erscheint ihre Version des Ohrwurms „Baby Shark“ – gemeinsam mit Comedy-Ikone Otto Waalkes (77). Doch der Schritt in die Kinderunterhaltung kommt bei vielen nicht gut an.

„Mommy Shark“ irritiert treue Fans

Auf Instagram teilte Helene kürzlich einen Clip zum neuen Song. Darin sitzt Otto als „Baby Otto“ im Kinderwagen, während Helene als „Mommy Shark“ performt. Die Reaktionen darauf fallen heftig aus: Enttäuschte Follower machen ihrem Frust in der Kommentarspalte Luft.

 


 

„Ich sehe schon, die Stadionshow 2026 wird aus den Kinderliedern bestehen. Ich verkauf' mein Ticket lieber, bevor ich mir sowas antun muss!“ oder „Schade, dass im Moment alles auf Songs für Kinder ausgelegt wird. Ich vermisse die normalen Songs“, lauten nur zwei der zahlreichen kritischen Stimmen. Auch der Kommentar „Ein Album Kinderlieder finde ich ja auch wirklich süß, aber jetzt nervt es nur noch“ bringt die Stimmung auf den Punkt.

Musikalischer Kurswechsel mit Vorgeschichte

Ganz überraschend kommt dieser Schritt allerdings nicht. Bereits 2022 begann Helene an einem Kinderliederprojekt zu arbeiten. 2024 erschien ein komplettes Album mit bekannten Klassikern wie „Alle meine Entchen“. Zu Ostern folgte dann eine eigene Version von „Stups, der kleine Osterhase“. Schon damals zeigten sich einige Fans irritiert – heute ist der Gegenwind deutlich stärker.

Geht Helene den Weg nun konsequent weiter?

Ob die Schlager-Ikone dauerhaft in die Kinderlied-Schiene abbiegt oder nur eine kreative Phase durchläuft, bleibt offen. Klar ist: Der Bruch mit den musikalischen Erwartungen vieler Fans könnte ihrer Karriere auch schaden – zumindest, wenn der angekündigte Stadion-Tourneeplan 2026 ebenfalls in diese Richtung geht.

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