Der kleine Bub hatte plötzlich 40,2 Grad Fieber - die Fans fieberten auf und hofften darauf, dass Laura Maria Rypa schnell Entwarnung geben würde.
Nach einem romantischen Kurzurlaub in Rom holen Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi der Alltag – und vor allem der Ernst des Lebens – schneller ein als erwartet. Zurück in Deutschland musste das Paar mit seinem älteren Sohn Leano ins Krankenhaus. Der Zweijährige machte seiner Mutter große Sorgen.
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Am Mittwochabend, dem 21. Mai 2025, meldete sich die Influencerin mit besorgniserregenden Nachrichten via Instagram bei ihren Followern: „Sind schon seit 16:00 Uhr mit Leano im Krankenhaus“, schrieb sie in ihrer Story zu einem Foto, das die Beine einer sitzenden Person zeigt. „Keine Ahnung wie lange das hier noch dauert“, fügte sie wenig später hinzu. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits kurz vor 21 Uhr – mehrere Stunden hatten Rypa und Lombardi da bereits in der Klinik verbracht.
Plötzlicher Fieberschub bei Leano
Wenig später klärte Rypa auf, was zu dem überraschenden Krankenhausbesuch geführt hatte: „Er hat schlagartig Fieber etc. bekommen und hat starke Schmerzen … und sein Fieber ist einfach nicht runtergegangen“, erklärte die zweifache Mutter in ihrer Story. Ein dazu gepostetes Foto eines Fieberthermometers zeigte alarmierende 40,2 Grad Celsius – deutlich über der normalen Körpertemperatur von Kindern.
Das Fieberthermometer zeigte 40,2 Grad an.
„Der Tag war wirklich ein einziger Albtraum“
Am späten Abend, gegen 23 Uhr, meldete sich Rypa erneut mit einem ausführlicheren Update. Ihr Sohn war zu diesem Zeitpunkt endlich eingeschlafen. „Ich liege gerade mit dem Kleinen im Bett“, schrieb sie, „er schläft endlich und kommt das erste Mal heute Abend zur Ruhe. Der Tag war wirklich ein einziger Albtraum.“ Die Familie sei „einfach nur müde, erschöpft und irgendwie leer.“
Dankbar für ihre Community:
„Aber in solchen Momenten merke ich immer wieder, wie dankbar ich für euch bin. Ich möchte von Herzen DANKE sagen“, betont sie in ihrer Story. „Danke, dass ihr da seid. Dass ihr so liebe Worte schickt, Mut macht, mitfühlt.“ Zwar könne sie nicht jede Nachricht persönlich beantworten, doch die Unterstützung ihrer Follower bedeute ihr sehr viel.
„Ich bin so unendlich dankbar, eine so tolle Community hinter mir und meiner Familie zu wissen.“
Wie es Leano mittlerweile geht, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Community hofft mit – und wünscht dem kleinen Jungen rasche Besserung.