Skurril

Laura Müller: Nach Sex-Geständnis folgt Höschen-Wirbel

Laura Müller sorgt wieder für Gesprächsstoff – und diesmal mit einem ziemlich ungewöhnlichen Projekt: Sie will Spürhunde einsetzen, um zu prüfen, ob getragene Unterwäsche wirklich getragen wurde. Das sorgt online für viel Verwunderung und Diskussionen. 

Dass Influencerin Laura Müller gerne für Schlagzeilen sorgt, ist bekannt. Doch ihr jüngster Auftritt auf Social Media bringt selbst hartgesottene Fans ins Grübeln. In einem viral gegangenen Video präsentiert sich die 24-Jährige in einer völlig neuen Rolle: Als „Head of Quality Control“ wirbt sie für ein kurioses Konzept, das sie „Stiftung Tragetest“ nennt.

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Die Idee dahinter klingt skurril: Speziell trainierte Hunde sollen erkennen können, ob Slips und BHs, die Influencerinnen im Internet verkaufen, tatsächlich getragen wurden. „Vielleicht hast du dich schon einmal gefragt, ob die Unterwäsche wirklich am Körper war“, erklärt Müller in dem Clip – und stellt die tierische „Geruchskontrolle“ als Lösung vor. Ob das Ganze ernst gemeint ist oder ein kalkulierter PR-Gag sein soll, bleibt unklar.


 

Internet-Nutzer zwischen Lachkrampf und Kopfschütteln

Im Netz sorgt die Aktion jedenfalls für eine Welle an Spott und Entsetzen. Zahlreiche User reagieren mit Kommentaren wie: „Immer wenn man glaubt, es geht nicht mehr peinlicher …“, „wo bleibt der Tierschutz, wenn man ihn braucht?“ und „ich hab zuerst gedacht, das ist Satire. Leider falsch gedacht.“

Ob die Influencerin tatsächlich plant, ein offizielles Qualitätssiegel für getragene Dessous auf den Markt zu bringen, oder bloß auf Klicks aus ist, darüber rätseln derzeit viele. Eines steht fest: Laura Müller hat es wieder einmal geschafft, im Gespräch zu bleiben – auch wenn es diesmal besonders skurril zugeht.

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