Bei ihrem Weihnachtskonzert wurde es für Vicky Leandros besonders emotional. Während sie ihre Klassiker sang, brachen die Gefühle über sie herein.
Als die 72-Jährige ihre Weihnachtslieder anstimmte, spürte man, wie schwer es ihr fiel, die Fassung zu bewahren.
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Glitzernde Christbäume und Kerzenschein sorgten zwar für festliche Stimmung, doch Vicky Leandros kämpfte mit ihrer Trauer. Ihr Vater, Musiklegende Leo Leandros, war erst kürzlich gestorben. Er hatte viele ihrer größten Hits geschrieben.
Erinnerungen an gemeinsame Musik
Im goldenen Kleid sang sie ihre bekannten Weihnachtsklassiker. Doch bei „White Christmas“ wurde es still. Leandros erzählte leise, dass ihr Vater eine wundervolle Stimme gehabt habe. „Nun lebt mein Vater nicht mehr“, sagte sie ins Mikro. Sie erinnerte daran, wie sie das Lied früher zusammen gesungen hatten: Er die erste Stimme, sie die zweite, ihre Mutter die dritte.
Emotionaler Moment auf der Bühne
Während sie sprach, blickte sie zu Boden und hielt inne. Es folgte eine lange Stille. Man sah, wie schwer es ihr fiel, die Kontrolle zu behalten, doch sie setzte das Lied fort.
Eine besondere Vater-Tochter-Bindung
Seit ihrer Kindheit hatte Leandros eine enge Beziehung zu ihrem Vater. Nach der Scheidung ihrer Eltern blieb sie bei ihm. Er wurde ihr Manager, Begleiter und Halt in allen Lebenslagen.