Stefan Mross kämpft live mit dem Ton – und das ausgerechnet beim emotionalsten Moment der Sendung.
Die ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“ ist bekannt für gute Laune, Volksmusik – und leider auch für technische Hoppalas. Am 20. Juli sorgte erneut eine Playback-Panne für Aufsehen. Im Zentrum: Moderator und Musiker Stefan Mross, der einmal mehr mit dem vorab eingespielten Gesang zu kämpfen hatte.
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Live-Ständchen wird zu Playback-Fail
Ausgerechnet während eines besonders emotionalen Moments geriet Mross ins Stolpern. Für die 79-jährige Waltraud Hochbein, die als erste aktive Schiedsrichterin Baden-Württembergs seit 48 Jahren im Einsatz ist, wollte sich der TV-Star mit einem persönlichen Ständchen bedanken. Doch das Playback schien ihm dabei einen Strich durch die Rechnung zu machen – oder war es doch eher die Textsicherheit?
Immer wieder blickte Mross auf seine Moderationskarten, während die Musik bereits lief. Die Kamera zeigte ihn in der Totalen, Unsicherheit war deutlich spürbar. Dennoch ließ sich das Publikum in Rust die Stimmung nicht verderben – es klatschte mit, als wäre nichts gewesen.
Waltraud bleibt gerührt, das Publikum gut gelaunt
Trotz kleiner Unsicherheiten blieb der Überraschungsmoment gelungen: Waltraud zeigte sich sichtlich gerührt, umarmte Stefan Mross herzlich und bedankte sich mit einem strahlenden „Dankeschön, Stefan“. Neben dem „Mrossigramm“ wartete die Sendung auch mit weiteren Highlights auf: Giovanni Zarrella war zu Gast und gewährte private Einblicke in seinen Familien-Chat.