Andy Borg sorgt beim „Schlager-Spaß“ für Gänsehaut: Mit einem Lied voller Gefühl widmet er seiner Frau Birgit erneut eine rührende Liebeserklärung. Zehn Jahre nach seinem Abschied vom „Musikantenstadl“ blickt der 64-Jährige zudem auf bewegende Karrierejahre zurück.
Andy Borg zeigte sich „Schlager-Spaß“ von seiner besonders gefühlvollen Seite. In der aktuellen Ausgabe der beliebten Musiksendung sorgte der 64-Jährige für einen emotionalen Höhepunkt, als er seiner Frau Birgit Meyer eine rührende Liebeserklärung machte – ganz öffentlich, auf der Bühne, und mit einem Lied, das für die beiden eine besondere Bedeutung hat.
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Das Paar ist seit 1999 verheiratet. Und für Andy Borg ist klar: Ein Leben ohne seine Frau kann er sich nicht mehr vorstellen. Genau diese tiefe Verbundenheit brachte er mit dem Lied „Und wenn ich abends einschlaf’“ zum Ausdruck – einem Titel, den er bislang erst ein einziges Mal im Fernsehen gesungen hatte. Damals, vor zehn Jahren, war es bei seinem letzten „Musikantenstadl“-Auftritt im kroatischen Pula.
Eine Premiere und ein letztes Mal
Schon als er sich das Sakko auszog und die Ärmel hochkrempelte, war dem Publikum klar: Jetzt kommt etwas Besonderes. Borg kündigte an: „Zum ersten und letzten Mal 2015 im Fernsehen gesungen für meine Frau – bei meinem allerletzten ‚Musikantenstadl‘.“ Und auch diesmal widmete er den gefühlvollen Song erneut seiner Ehefrau – als Dank für all die Jahre an ihrer Seite. Mit spürbarer Rührung erklärte er, wie viel sie ihm bedeutet: „Wenn man keine starke Frau an seiner Seite hat, schafft man das nicht – schon gar nicht als Mann.“
Sein Auftritt war nicht nur eine musikalische Liebeserklärung, sondern auch ein bewegendes Zeugnis seiner Dankbarkeit – an eine Frau, die ihn seit Jahrzehnten im Hintergrund unterstützt.
Rückblick mit Gänsehaut: Zehn Jahre nach dem „Musikantenstadl“-Aus
Bereits im Juni dieses Jahres zeigte sich der Sänger und Moderator sentimental. In der Spezialausgabe „Sommer-Spaß mit Andy Borg“ am 7. Juni blickte er auf ein wichtiges Kapitel seiner Karriere zurück: Seine Zeit beim „Musikantenstadl“, den er von 2006 bis 2015 moderierte. Exakt zehn Jahre zuvor, am 27. Juni 2015, hatte er in der Arena von Pula seine letzte Sendung präsentiert – ein Abschied, der ihm schwerfiel.
„Ich durfte neun wunderbare Jahre den ‚Musikantenstadl‘ moderieren. Den gibt es leider nicht mehr“, sagte Borg im Rahmen der Show. Doch er zeigte sich auch dankbar, dass viele Wegbegleiter von damals ihm treu geblieben sind. „Meine Kostümbildnerin, meine Maskenbildnerin – und der Mann, der diese Kamera hält – sie alle sind noch heute bei mir.“ Das Publikum dankte es ihm mit Applaus, den er wiederum an seine langjährigen Mitstreiter weiterreichte.
Abschließend sang er das Titellied des „Musikantenstadls“, „Stadlzeit“ – ein musikalischer Gruß an vergangene Zeiten und an Menschen, die geblieben sind. Ein Moment voller Nostalgie, der zeigt: Für Andy Borg zählen neben der Musik vor allem die Menschen, die ihn begleiten – auf der Bühne und im Leben.