Der Schlagerstar nahm sich nach dem Tod seiner Mutter eine Trauer-Auszeit. Kehrt er am Sonntag für das große Finale der Saison zurück? Und wie geht es im nächsten Jahr weiter?
Es waren schwere Tage für Stefan Mross: Erst am 20. August musste sich der Schlagerstar von seiner Mutter Stefanie verabschieden, die im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Die an Demenz erkrankte Mutter lebte zuletzt in einem Pflegeheim – über ihre Situation hatte Mross in der Vergangenheit offen gesprochen.
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Um im Kreis seiner Familie zu trauern, zog sich der 49-Jährige zunächst zurück. Die Moderation seiner beliebten ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“ am 24. August übernahm kurzfristig seine Ex-Frau Stefanie Hertel, unterstützt von Kollegin Uta Bresan. Aus der Ferne erhielt Mross viel Zuspruch – unter anderem von Hertel und Fernsehgarten-Moderatorin Andrea Kiewel. Auf Instagram zeigte er sich dafür sichtlich dankbar.
Gute Nachrichten
Nun aber kehrt der Traunsteiner schneller als gedacht zu seinen Fans zurück: Am 31. August wird er das große Finale der laufenden Staffel von „Immer wieder sonntags“ live moderieren. Zu den Gästen zählen unter anderem Beatrice Egli, Nicole, Inka Bause sowie Ronja und Maximilian Arland.
Wie geht es 2026 weiter?
Auch über die aktuelle Saison hinaus dürfen sich seine Zuschauer freuen. Wie der SWR bestätigt, wurde Mross’ Vertrag verlängert. Damit wird er auch im Sommer 2026 wieder durch die Erfolgssendung führen, die seit 20 Jahren fixer Bestandteil der ARD-Sonntagsunterhaltung ist und heuer im Schnitt 1,26 Millionen Zuschauer pro Folge erreichte.
Dass Mross eine Ausgabe aus persönlichen Gründen verpasst, ist selten. Zuletzt musste er 2010 eine Sendung absagen – damals nach dem Tod seines Vaters.