Tierschützer schlagen Alarm: Im Blut seines Haustieres fanden sich Koks-Spuren. Und: Der Sänger darf nicht in den Häfen - ein Babyshambles-Auftritt wurde verboten.
Was Pete Doherty mit seinem Leben anstellt, ist im Grunde seine Sache. Doch nun scheint der angebliche Katzenfreund auch seine Haustiere in den Drogensumpf zu ziehen. Wie der Daily Star berichtet, befassen sich neben der Polizei jetzt sogar Tierschützer mit dem Babyshambles-Frontman.
Katzenbaby auf Drogen
Ein Katzenbaby des Junkie-Sängers wurde
mit Krankheitssymptomen zum Tierarzt gebracht. Ein Bluttest zeigte
Schockierendes: Der Veterinär entdeckte im Blut des Tierchens Spuren von
Kokain. Sofort wurde die Tierschutzorganisation RSPCA eingeschaltet.
Tiere schützen
Eine Sprecherin von RSPCA hielt sich
gegenüber der Zeitung bedeckt: "Das ist eine Angelegenheit für die
Polizei. Tatsache ist aber, dass man Tiere vor derartigen Substanzen
unbedingt schützen muss."
Schlechtes Vorbild für Häftlinge
Ein Auftritt mit
seiner Band Babyshambles vor britischen Häftlingen wurde behördlich
untersagt. "Die Show wäre zu einem Doherty-Zirkus geworden",
begründet eine unbekannte Quelle in der britischen Sun das Verbot. Pete gibt
ein schlechtes Vorbild ab. Außerdem rechne ohnehin jeder damit, dass der
Skandal-Rocker früher oder später sowieso ins Gefängnis kommt - als
Häftling.