Die »Venusfalle« im ehrlichen RTL-Talk

'Darum gehe ich 
in den Dschungel'

Teilen

Kirchberger genießt noch 
ihren Urlaub, ehe der Camp-Horror am 10. 1. losgeht.

Panik. Als Venusfalle er­langte sie Berühmtheit, im Dschungel könnte Sonja Kirchberger (55) eine vollkommen andere Seite zeigen. Ihre Familie ist von ihrer Teilnahme nicht Begeistert. Tochter Janina (32) und Sohn Lee Oscar (21) „finden das Format gut, aber in ihren Augen bin ich das zu hundert Prozent nicht. Es gibt auch Nächte, wo ich schweißgebadet aufwache und denke: Hoffentlich komme ich aus der Nummer doch noch raus“, verrät sie gegenüber RTL. „Aber ich stehe für Entertainment und nicht für Arthouse. Und der Dschungel ist Entertainment. Wir müssen aus dem Korsett rauskommen, dass Schauspieler nur in Film und Fernsehen spielen dürfen.“

Vorbereitung. Ihre Erwartungen sind realistisch: „Der Dschungel ist das tausendprozentige Detox-Programm. Diese Reise ist nicht buchbar wie andere Extrem­reisen. Sie ist ein Geschenk“, sagt sie. Gerade genießt Kirchberger noch Luxus-Hotel und gutes Essen, ehe sie sich hungrigen Zeiten und Krabbeltieren stellen muss. „Meine Freunde wollten mir zur Vorbereitung eine Baby-Ratte schenken“, lacht sie. Der Grund: „Ich habe eine Menge Phobien. Ich reagiere auf alles, was klein ist, Haare hat und sich schnell bewegt. Der Dschungel ist ja fast eine Konfrontationstherapie.“
Am 10. Jänner um 21.15 Uhr stellt sich Kirchberger ihren größten Ängsten.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.