Britney Spears wurde auf YouTube laut: Die 22 Minuten lange Wutrede gegen ihre Familie wurde mittlerweile gelöscht.
Abrechnung. „Ich bekomme nichts dafür, dass ich das hier teile. Viele Leute wie Oprah haben mir eine Menge Geld für ein Interview geboten. Doch das ist verrückt, ich will davon nichts!“ In einem mittlerweile gelöschten 22-Minuten-Audio-Clip auf YouTube öffnet Britney Spears (40) ihr Herz.
Schwere Vorwürfe gegen die Familie („Sie haben mich im Wortsinn umgebracht!“) und pikante Details über die jahrelange Vormundschaft inklusive. „Ich wurde ständig kontrolliert, inklusive meines Gewichts. Ich wurde wie eine Maschine behandelt, kaum noch wie ein Mensch!“
Spucken. Spears schildert auch dramatische Szenen rund um eine „Zwangseinweisung“ in eine Nervenheilanstalt. „Ich musste mich vor anderen ausziehen und militante Formen von Therapie ertragen.“ Deshalb würde sie jetzt gerne die Zeit zurückdrehen: „Ich würde sie anschreien, einen Wutanfall bekommen und würde ihnen vielleicht sogar in ihre Gesichter spucken.“