Der Hollywood-Star ist auf Hilfe angewiesen - daher kann er nicht mehr bei seiner Emma und den Töchtern Mabel und Evelyn leben.
Hollywood-Legende Bruce Willis (70) lebt nicht mehr im gemeinsamen Haus mit Ehefrau Emma Heming-Willis (47) und den Töchtern Mabel (13) und Evelyn (11). In der ABC-Sondersendung „Emma & Bruce Willis: The Unexpected Journey” sprach Heming-Willis nun offen über die schwerste Entscheidung ihres Lebens.
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Der an Demenz erkrankte Schauspieler wird inzwischen rund um die Uhr von einem Pflegeteam betreut – in einem „zweiten Zuhause“, ganz in der Nähe seiner Familie. „Es war eine der schwierigsten Entscheidungen, die ich bisher treffen musste“, sagte Emma Heming unter Tränen. „Aber ich wusste, dass Bruce das für unsere Töchter so wollen würde. Er möchte, dass sie ein Zuhause haben, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist – nicht auf seine.“
"Sein Gehirn lässt ihn im Stich"
Über den aktuellen Gesundheitszustand des „Stirb langsam“-Stars erklärte sie: „Bruce ist insgesamt bei guter Gesundheit. Es ist nur sein Gehirn, das ihn im Stich lässt.“ Die Sprache gehe immer mehr verloren. Ganze Tage, an denen er so sei wie früher, gebe es nicht mehr. „Aber wir bekommen Momente.“
Diese Momente seien es, die ihr Kraft gäben. „Wenn er lacht, wenn ich dieses Funkeln in seinen Augen sehe oder sein Grinsen – dann bin ich einfach wie verzaubert.“ Doch so schnell, wie diese Augenblicke auftauchen, seien sie auch wieder vorbei.
„Es ist schwer“, gesteht Emma Heming. „Aber ich bin dankbar. Dankbar, dass mein Mann immer noch da ist – auf seine Art.“