Neuer Film

Glenn Close (78) über Nacktszene: "Es fühlte sich so gut an!"

Die Schauspielerin verrät, dass sie selbst die Idee hatte, ohne Kleidung weiterzudrehen, da sie Gefallen daran gefunden habe. 

Hollywood-Ikone Glenn Close (78) hat offenbart, dass es ihre ganz persönliche Entscheidung war, in ihrem neuen Film „The Summer Book“ eine Nacktszene zu drehen. Im Interview mit AARP’s Movies for Grownups erklärte die Schauspielerin, dass sie den Vorschlag eingebracht habe.

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„Ich war überzeugt, dass meine Figur das tun würde, wenn niemand in der Nähe ist“, so Close. „In Finnland sind die Menschen viel mehr an Nacktheit gewöhnt als wir. Ich wollte meine Kleidung nicht wieder anziehen – es fühlte sich einfach gut an.“

Eine Geschichte über Verlust und Nähe

Der Film, eine finnisch-britische Koproduktion, basiert auf dem Roman „Sommerbuch“ der finnischen Autorin Tove Jansson. Erzählt wird die Geschichte der neunjährigen Sophia (Emily Matthews), die nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem Vater (Anders Danielsen Lie) den Sommer auf einer abgeschiedenen Insel in der Finnischen Bucht verbringt. Während der Vater von seiner Trauer gelähmt ist, wird Sophia von ihrer Großmutter (Glenn Close) „auf einem aufregenden Weg“ begleitet.


 

Glenn Close auch privat in der Großmutterrolle

Nicht nur auf der Leinwand, auch im echten Leben ist Glenn Close inzwischen Großmutter. „Ich habe jetzt einen kleinen Enkelsohn“, erzählte sie stolz. „Er ist fast sieben Monate alt. Und ich bin mir meiner Rolle als Großmutter sehr bewusst. Ich liebe es, Zeit mit ihm zu verbringen.“

Ihre Tochter, die Schauspielerin Annie Starke (37), brachte im Februar ihr erstes Kind zur Welt – Rory Westaway Albu.

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