US-Schauspieler wurde 65 Jahre alt. Krebs-Diagnose schon 1992.
Schauspiel-Veteran James Rebhorn ist tot. Der 65-Jährige, der erst vor kurzem in der Serie "Homeland" mitgespielt hatte, starb bereits am Freitag in seinem Haus. Er hatte nach langem Ringen den Kampf gegen seine Hautkrebs-Erkrankung verloren.
Wie seine Ehefrau Rebecca Linn gegenüber TMZ bestätigte, wurde bei Rebhorn bereits 1992 ein malignes Melanom - bekannt als "schwarzer Hautkrebs"- diagnostiziert. Er soll seitdem in regelmäßiger Behandlung gewesen sein.
Rebhorn war schon lange im Schauspiel-Business tätig. Sein Repertoir reichte von Rollen in Fernsehserien, wie "Law & Order", bis hin zu Auftritten in Blockbustern wie "Basic Instinct", "Der talentierte Mr. Ripley" und "Independence Day". Neben Film und Fernsehen spielte er noch leidenschaftlich Theater. Erst vor kurzem war er in der Rolle eines Alzheimerkranken Vaters in "Too Much, Too Much, Too Many" zu sehen.
Der 65-Jährige hinterlässt neben seiner Ehefrau noch zwei Kinder.