Nicole Kidman brachte die Schauspielerin auf die Idee einer Leihmutter.
Schon seit Jahren wünscht sich Jennifer Aniston nichts sehnlichster als ein Baby. Um ihrem Kinderwunsch endlich ein Stückchen näher zu kommen, sollen die Schauspielerin und ihr Verlobter Justin Theroux darüber nachdenken, eine Leihmutter zu finden, die ein Kind für sie austragen soll. Auf die Idee brachte sie keine andere als Jens Kollegin und gute Freundin Nicole Kidman, die für ihre zwei Töchter ebenfalls eine Leihmutter beauftragte.
Keine Risikoschwangerschaft
"Jennifer ist schon seit längerem von dieser Idee angetan, aber erst, als sie mit Nicole sprach, fand sie den Mut, sich dafür zu entscheiden," verriet ein Insider dem National Enquirer. "Jen und Justin haben sich dazu entschieden, dass Leihmutterschaft das richtige für sie ist," weiß der Vertraute weiter. Das Paar soll bereits auf der Suche nach der perfekten Kandidatin sein, damit sie spätestens im Sommer ihre Pläne verwirklichen können.
"Beide freuen sich unglaublich darauf, Eltern zu werden und haben erkannt, dass ein Baby in die Welt zu setzen die größte Verpflichtung ist, die sie jemals eingehen werden. Sie bekommen eine Menge Ratschläge von Freunden und Nicole war sehr hilfreich," erzählte der Bekannte weiter. Mit einer Leihmutter würde sich die 44-Jährige eine Risikoschwangerschaft ersparen und hätte genug Zeit, sich ohne Stress auf die Geburt des Kindes vorzubereiten. Bleibt ihr nur zu wünschen, dass es diesmal endlich mit einem Baby klappt.
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers" -
Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
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Jennifer Aniston bei Filmpremiere "We're the Millers"
© Getty Images, APA
Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
© APA
Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
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Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
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Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
© Reuters
Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
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Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
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Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
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Ist da etwa schon ein Baby unterwegs oder ist das Kleid einfach nicht vorteilhaft für die Figur? Mit ihrem Auftritt bei der Premiere ihres neuen Films "We're the Millers" heizt Jennifer Aniston wieder einmal die Gerüchteküche gehörig an. Unter ihrer violetten Satin-Robe wölbte sich nämlich ein kleines aber deutlich zu erkennendes Bäuchlein. Eine Fruchtbarkeits-Behandlung soll Aniston bereits gestartet haben. Vielleicht schlägt diese tatsächlich schon an. Bereit für ein Baby ist Jennifer ja schon seit Jahren.
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