Kontroverse Konzertansprache

Madonna: "Obama ist ein schwarzer Moslem"

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"Schwarzer Moslem im Weißen Haus" - Pop-Star beschämt: "Wollte ironisch sein."

Madonna liebt es, ihr Publikum zu provozieren und löste mit ihrer jüngsten Konzertaussprache erneut eine Welle der Entrüstung aus. Sie bezeichnete Barack Obama als "schwarzen Moslem im weißen Haus" - ein schlechter Witz oder bloß Unwissenheit?

Bühnen-Fauxpas
"Es ist irreführend zu behaupten, wir hätten einen Afro-Amerikaner als Präsidenten, denn wir haben einen schwarzen Moslem im Weißen Haus. Und das bedeutet Hoffnung für unser Land. Obama kämpft für die Rechte von Homosexuellen, also unterstützt ihn", so die Queen of Pop bei ihrem Washington-Auftritt. Die politische Ansprache war zwar gut gemeint, sorgte dennoch für Kopfschütteln.


Der Ausrutscher ist bei der 1:55-Marke in dem Video-Mitschnitt zu sehen.

"Das war ironisch gemeint!"
Sicher wollte Sängerin dem Präsidenten helfen und ihre Anhänger dazu auffordern, Barack wieder zu wählen. Doch damit trat sie ins Fettnäpfchen. Denn Obama ist Madonnas Annahme zum Trotz Christ. "Ich wollte bloß ironisch sein", verteidigte sich die 54-Jährige kurz darauf gegenüber NBC News. "Ich weiß, dass Obama kein Moslem ist - aber viele Menschen in diesem Land denken das. Und selbst wenn er einer wäre - ich wollte bloß ausdrücken, dass ein guter Mann ein guter Mann ist, egal zu welchem Gott er betet."

Peinlich: Mit ihrer Moslem-Aussage nährt der Pop-Star nur den Irrglauben der politischen Rechten. Laut GALUP-Umfrage glaubt jeder fünfte Republikaner und elf Prozent der Amerikaner, ihr Präsident sei ein Moslem. Obamas Team war von Madonnas peinlicher Wahl-Werbung jedenfalls nicht besonders begeistert - verständlich!

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...und machte ihrer Tochter Lourdes im Bezug auf ihre Jugendlichkeit Konkurrenz.

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