Freiwillig eingecheckt

"American Pie"-Star Scott geht in Reha

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"Gesundheits- und persönliche Probleme": Sean William Scott in Klinik.

US-Schauspieler Seann William Scott (34) hat sich freiwillig zur Therapie in eine Entzugsklinik begeben. Wie "People.com" weiter berichtete, gab der für seine Rolle als "Stifler" in der Teenie-Komödie "American Pie" bekannte Schauspieler außer "Gesundheits- und persönlichen Problemen" keine weiteren Gründe für seine Entscheidung an. "Er schätzt zu diesem Zeitpunkt die Unterstützung seiner vielen Fans", sagte ein Sprecher des Stars dem Magazin.

Scott war seit der 1999 beginnenden "American Pie"-Trilogie in vielen anderen Filmen zu sehen, unter anderem in "The Dukes of Hazzard" ("Ein Duke kommt selten allein") und "Cop Out" ("Cop Out - Geladen und gesichert"). Für die meisten seiner Fans bleibt er jedoch der nervige aber liebenswerte Schulplayboy "Steve Stifler". In einem Interview mit "MTV" sagte Scott kürzlich, er wolle nicht immer mit der Rolle assoziiert werden, doch hat er sich damit abfinden müssen, dass er "wohl für immer als diese eine Person bekannt sein werde".

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Hollywood geschockt: Stars beten für Japan

Der Popstar bietet im Online-Shop seiner Homepage Armbänder für fünf Dollar (3,60 Euro) an. Der Erlös soll den Erdbebenopfern zugutekommen. Das Armband trägt den Schriftzug "We Pray For Japan" (Wir beten für Japan).

"Meine Gebete schließen Japan mit ein."

"In dieser ernsten Situation bin ich mit meinem Herzen bei Japan - besonders bei denen, die liebe Menschen verloren haben. Hochachtungsvoll, Lenny."

"Meine Gebete schließen alle ein, die von der Katastrophe in Japan betroffen sind."

Er kündigte auf seiner Website an, einen Dollar von jeder Eintrittskarte seiner Live-Tournee "My Violent Torpedo of Truth/Defeat is Not An Option Show" für die Erdbebenopfer zu spenden.

"Ich werde so traurig, all das Leid zu sehen. Die Bilder aus Japan sind Horror. Mein Gedanke war sofort, dass wir jetzt alle eins sind. Eine Welt. Wenn eine Katastrophe eine Region der Welt trifft, muss der Rest der Welt reagieren (...) Wenn man von solchen Sachen hört, merken wir, wie klein wir sind, wie schutzlos (...)"

"Japan ist einer meiner liebsten Orte auf der Welt. Das Land hat eine wunderbare Kultur mit tollen Menschen. Ich bete für sie. Wir müssen alle helfen."

"Die Bilder in den Nachrichten brechen mir das Herz. Ich sorge mich um jeden in Japan. Meine Gedanken sind bei Japan. Gott segne Euch alle."