Brett Rossi klagt

Zwang Sheen Ex zur Abtreibung?

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HIV-Erkrankung schon bekannt. Er wollte kein "zurückgebliebenes" Kind.

Dass nach seiner HIV-Beichte eine Klageflut über ihn hereinbrechen würde, damit hatte Charlie Sheen wahrscheinlich gerechnet. Doch dass vor allem seine Ex-Verlobte Brett Rossi auf ihn losgeht und die schwerste Anschuldigungen erhebt, das hat er bestimmt nicht vorhergesehen. Sie beschuldigt den Schauspieler, sie unter Androhung von Körperverletzung zu einer Abtreibung gezwungen zu haben und geht nun vor Gericht.

Drohung
Laut der Anklageschrift habe Scottine im März 2014, einen Monat, nachdem sich die beiden verlobten, "herausgefunden haben, dass sie mit Charlies Kind schwanger war". Sie "war darüber glücklich, weil sie und Charlie oft darüber gesprochen hätten, ein Kind zusammen zu bekommen", heißt es in dem Dokument weiter. Sheen soll ihr sogar erzählt haben, dass er das Baby Charlie nennen will, wenn es ein Mädchen wird.

Ausraster
Doch als sie ihm von ihrer Schwangerschaft berichtete, sei Sheen plötzlich total wütend geworden. "Sheen deutete an, dass er nicht wollte, dass das Kind seine Blutgruppe hätte und sagte ihr, sie muss abtreiben", steht in den Papieren. Als sich Brett Rossi weigerte, sei Charlie total ausgerastet und habe ihr gedroht. Er wolle kein 'zurückgebliebenes' Kind. Damals wusste er bereits von seiner Erkrankung und soll sich dennoch dazu entschieden haben, mit Brett Rossi ungeschützten Sex zu haben.

Dementi
Ein Sprecher bezog bereits im Namen des Hollywood-Stars Stellung zu diesen Vorwürfen und kündigte an, Sheen werde mit seinen Anwälten gegen seine Ex-Verlobte vorgehen.

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