Karl Markovics' zweiter Film „Superwelt“ wurde bei der Berlinale gefeiert.
Im Rahmen des Berlinale Forums erlebte Superwelt, der zweite Film des Wiener Bühnen- und Filmstars Karl Markovics, am Montag seine Uraufführung. Der Streifen, der am 20. März in den österreichischen Kinos startet, erzählt von der verheirateten Supermarkt-Kassierin Gabi Kovanda, gespielt von Ulrike Beimpold, die eines Tages nach Hause kommt und Gott begegnet.
Biblisch
„Das Milieu ist zwar realistisch, aber unser Zugang ist ein überhöhter“, sagt Markovics, dessen Regiedebüt Atmen zu 40 Festivals eingeladen wurde. Aufwendige Vogelperspektiven und eindrucksvolle Bilder biblischen Ausmaßes manifestieren die Präsenz Gottes. Schließlich bricht die Götterdämmerung an und der Himmel stürzt über die Handlung herein.
(eha)