Premiere

Das Burgtheater setzt auf einen Schwank

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Der Lachtheater-Hit „Pension Schöller“ hat heute Premiere im Burgtheater.

Nach Goethes philosophischem Künstler­drama Torquato Tasso feiert heute der vor Unsinn und Anarchie nur so strotzende Schwank Pension Schöller des Autoren-Duos Carl Laufs und Wilhelm Jacoby Premiere im Nationaltheater. Der ostdeutsche Regie-Berserker Andreas Kriegenburg, der zuletzt am Burgtheater mit Gorkis Sozialdrama Wassa Schelesnowa erfolgreich war, setzt Pension Schöller mit dem Schweizer Großschauspieler Roland Koch als Rentier Klapproth in Szene. Burg-Tragödin Christiane von Poel­nitz ist als überspannte Schriftstellerin Josephine Krüger zu erleben, und Max Simonischek, der älteste Sohn des großen Peter, gibt als Eugen Rümpel
sein Burgtheater-Debüt. (eha)

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