Andrea Brown befürchtet, dass ihre Tochter die Trennung von Eddie Murphy noch nicht überwunden hat.
Im Juni hat Spice Girl Melanie Brown in einer Blitz-Zeremonie Stephen Belafonte das Ja-Wort gegeben. Übereilt? Wahrscheinlich schon. Die Trennung von Eddie Murphy, sie erfuhr davon aus den Medien, war kaum überwunden. Bis zu dem unerwarteten aus, hatte sie fest mit einer baldigen Heirat gerechnet, war mit seiner Tochter Angel Iris schwanger. Im April brachte sie das Kind zur Welt. Kurz darauf stürzte sie sich in eine neue Beziehung mit Stephen, einem 32-jährigen Filmproduzent.
Trennung verdrängt
Andrea Brown, die Mutter des Popstars
äußerte laut der britischen Daily Mail nun ernsthafte Bedenken. Als Melanie
ihren jetzigen Ehemann traf, knabberte sie immer noch an der Trennung von
Eddie und litt unter postnatalen Depressionen. "Ich war einen Monat vor der
Geburt von Angel und zwei Monate danach bei Mel. Sie war so einsam, am
Tiefpunkt", erinnert sich Andrea und fährt fort: "Sie kann es nicht
verarbeiten. Sie versucht es zu verdrängen."
Hochzeit ist ein großer Fehler
"Ich glaube, sie hat einen
großen Fehler gemacht", urteilt Andrea über die schnelle Heirat. Sie wundert
sich über das neue Glück ihrer Tochter: "Wie kann man sich so schnell
verlieben?" Andrea Brown vermutet, dass Stephen die schwere Krise der
Sängerin ausgenutzt und sich so in ihr Herz geschlichen hat.
Bewegte Vergangenheit
Die Bedenken scheinen nicht ganz
unbegründet - Stephen ist ein Mann mit Vergangenheit: Die Mutter seiner
dreijährigen Tochter Giselle, Nicole Contreras, soll er geschlagen haben -
"eine betrunkene Nacht". Eine andere Ex-Freundin, sie betrog er mehrmals,
spricht nicht gerade in den besten Tönen über Belafonte: "Er war ein
Psychopath und ein komplett Verrückter."
Ente getötet
In New Jersey droht ihm sogar das Gefängnis.
Mit einem Ziegelstein soll er eine Ente erschlagen haben. Da er die Strafe
in Höhe von 300 Dollar nicht bezahlt hat, wurde nun ein Haftbefehl erlassen.