Jazz Gitti sorgt beim Wiener Derby für Lacher: Die Kultsängerin, bekennender Rapid-Fan, kommentierte das Spiel live aus dem Stadion – und brachte selbst ORF-Moderator Rainer Pariasek kurz zum Verzweifeln.
Wenn Jazz Gitti auftaucht, ist eines sicher: Es wird laut, herzlich und garantiert nicht langweilig. Beim Wiener Derby zwischen Austria Wien und Rapid sorgte die Sängerin, Schauspielerin und Vollblut-Wienerin diesmal im ORF-Livestream direkt aus dem Stadion für einen Moment, über den ganz Fußball-Österreich lacht.
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Die 79-Jährige, seit Jahrzehnten bekennende Grün-Weiße, stand als Gastkommentatorin an der Seite von Rainer Pariasek und weiteren Fußballexperten wie Helge Payer – und brachte mit ihrem Temperament binnen Minuten die Atmosphäre im Kommentatorenbereich auf Touren.
„Jetzt gib amal a Ruh!“ – Pariasek verliert kurz die Fassung
Schon zu Beginn ließ Gitti keinen Zweifel daran, auf welcher Seite ihr Herz schlägt. Während Rapid aufs Tor drängte, feuerte sie ihre Burschen lauthals an, gestikulierte wild – und kommentierte, wie’s ihr gerade einfiel. Zwischen Analyse und Adrenalin fiel so mancher Satz, der wohl nicht im ORF-Kommentarleitfaden steht.
Moderator Rainer Pariasek, der bekanntlich schon einiges gewohnt ist, versuchte zunächst, die Euphorie charmant zu übergehen. Doch irgendwann war’s auch ihm zu viel des Wiener Temperaments. Als Gitti dazwischenrief, platzte ihm kurz der Kragen: „Jetzt gib amal a Ruh! Das hab ich ihn gefragt!“, schoss es ihm heraus – halb lachend, halb genervt.
Natürlich ließ die Sängerin die Szene nicht unkommentiert. Wenige Stunden später postete sie auf Instagram den Clip, der mittlerweile tausendfach geklickt und geteilt wurde. Dazu schrieb sie mit ihrem unverkennbaren Schmäh: „Wie schnell ich einen Sportreporter aus der Ruhe bringen kann.“
Das Netz reagierte begeistert. Unter dem Video finden sich Kommentare wie: „Du bist super, Gitti!“, „Legendär, bitte öfter sowas!“ oder „Na, der ist aber frech!“
Ein echter Fan mit Stimme und Haltung
Jazz Gitti und Rapid – das ist keine neue Liebe. Schon seit Jahrzehnten bekennt sich die Sängerin offen zu ihrem Herzensverein. Aktuell sorgt sie mit ihrer Rapid-Hymne für Schlagzeilen, die gerade die heimischen Charts erobert. Ein Lied, das nicht nur vom Fußball handelt, sondern vom Zusammenhalt, vom Wiener Lebensgefühl – und natürlich vom grünen Stolz, den Gitti so authentisch verkörpert wie kaum jemand sonst.
Ein Wiener Original, das bleibt wie’s is
Was Jazz Gitti so besonders macht, ist genau das, was man an ihr liebt: Sie sagt, was sie denkt, und sie denkt, was sie sagt. Kein PR-Filter, keine inszenierte Coolness – nur Gitti, laut, ehrlich, direkt und immer mit einem Augenzwinkern.