Melissa Naschenweng spricht in einer lustigen Challenge über einige intime Momente - auf und abseits der Bühne.
Melissa Naschenweng zeigte sich im Gespräch mit ARD Schlagerwelt ungewohnt offenherzig – und bewies dabei ihren Schmäh. In einer frechen „Mach-einen-Finger-runter“-Challenge gab die Kärntnerin so manches Geheimnis preis, das selbst eingefleischte Fans zum Schmunzeln bringen dürfte.
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So verriet die selbsternannte „Alpenbarbie“, dass ihre Bühnenoutfits schon mehrmals den Geist aufgaben und sie mitten im Konzert mit gerissenen Kleidern dastand. Auch Texthänger seien keine Seltenheit – doch auf ihre Anhänger könne sie sich verlassen: „Die helfen mir sofort weiter, da braucht’s keine Souffleuse“, erzählte die Sängerin lachend.
Pippi-Pausen
Ein weiteres Ritual vor Auftritten ließ sie ebenfalls durchblicken: Kurz bevor es losgeht, müsse sie fast immer noch einmal aufs WC. „Ich bin schon komplett verkabelt und sag dann: ‘Leute, ich muss noch schnell Lulu!‘“, gestand Naschenweng augenzwinkernd.
"Der Kick trägt einen durch"
Auch über Auftritte trotz Krankheit sprach die Musikerin erstaunlich locker. Dank Bühnenadrenalin – und ärztlicher Unterstützung – habe sie schon Shows durchgezogen, die eigentlich nicht möglich gewesen wären. „Der Kick trägt einen einfach durch“, so die Kärntnerin.
Für Aufsehen sorgte schließlich ihre Beichte zu Fan-Geschenken: Neben Blumen und Plüschtieren landete bei ihr auch schon Unterwäsche im Graben – und zwar von Männern und Frauen. „Man erlebt wirklich alles“, meinte Naschenweng schmunzelnd.