Der Sänger leidet noch immer an den Folgen des Schulterbruches.
Der schmerzhafte Unfall in einer ARD-Liveshow macht dem österreichischen Popsänger Peter Kraus (78)
auch nach fünf Wochen noch schwer zu schaffen. "Ich habe nur noch Horror-Nächte, an Schlaf ist nicht zu denken", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Sobald ich das Licht ausmache, bekomme ich Panikattacken, Schweißausbrüche und Angstzustände."
Tabletten
Diese Attacken hätten sich in regelrechte Todesängste gesteigert. "Ich kann nicht mehr atmen und fürchte zu ersticken." Sein Arzt habe ihm deswegen Tabletten verschrieben. In der ARD-Show "Spiel für dein Land" hatte sich Kraus die rechte Schulter gebrochen. Der Musiker musste bei einem Spiel mit dem Schauspieler Axel Prahl und Fußball-Kommentator Marcel Reif herabfallende Sterne fangen - und stürzte.