Die Witwe des beliebten Baumeisters erzählt, wie schwer es ihr noch immer fällt, ihren Richard loszulassen. Gerade an seinem Geburtstag habe Simone permanent mit den Tränen gekämpft.
Für Simone Lugner war der Samstag (11. Oktober) kein leichter Tag. Zum zweiten Mal musste die Unternehmerin den Geburtstag ihres verstorbenen Ehemanns Richard Lugner (†91) ohne ihn verbringen – und die Trauer sitzt noch immer tief. Auf Instagram teilte sie rührende Worte und blickte auf gemeinsame Zeiten zurück.
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Im Gespräch mit oe24 sprach Simone jetzt unter Tränen über die schwierigen Stunden: „Er fehlt mir bei den ganzen alltäglichen Sachen, und wenn ich darüber nachdenke, dann halt noch mehr. Ich hätte ihm zum Beispiel so gerne vor meinem neuen Job schon davon erzählt. In solchen Momenten geht es mir seelisch komplett schlecht – und das wirkt sich auch körperlich aus.“
Trotz der Trauer versuchte Simone, den Tag in liebevoller Erinnerung zu verbringen. „Ich habe natürlich versucht, an seinem Geburtstag schöne Erinnerungen zu bewahren und mir viele Fotos angeschaut. Auch beim Grab war ich. Das ist zwar kein positiver Ort für mich, aber man glaubt trotzdem, dass man dem Menschen dann besonders nah ist.“
Trost in der Lugner-Villa
Am meisten Trost findet sie zu Hause, in den Räumen, die sie einst mit Richard teilte. „Ich erinnere mich aber eigentlich lieber daheim an ihn. Der Samstag war kein guter Tag für mich. Ich denke, es wird irgendwann besser, aber der Verlust ist schon sehr schlimm. Wir hatten ein sehr inniges Verhältnis. Ich hoffe wirklich sehr, dass ich irgendwann besser damit umgehen kann“, sagte sie sichtlich bewegt.
Richard Lugner, der Wiener Bauunternehmer und Society-Urgestein, verstarb am 12. August 2024 im Alter von 91 Jahren. Seitdem versucht Simone, ihren Alltag neu zu ordnen – doch der Schmerz über den Verlust bleibt spürbar.