Christina Lugner legt sich einmal im Jahr auf den OP-Tisch von Star-Schönheitschirurg Dr. Arthur Worseg. Für ÖSTERREICH öffnet sie ihre OP-Akte.
7 Botox-Behandlungen, 7 Hyaluronsäure-Spritzen, eine Gewebestraffung und eine Busenvergrößerung. Für ihre Schönheit war Christina Lugner (42) bisher nichts zu teuer – und zu schmerzhaft.
Wenn sie nächstes Monat ins „RTL-Dschungelcamp“ zieht (Abflug ist Anfang Jänner), dann können sich die TV-Seher gewiss sein: Was möglich ist, wurde an Mausi zurecht gemacht.„Ich finde, ein gepflegtes und frisches Äußeres ist wichtig wenn man in der Öffentlichkeit steht“, sagt die Puls4-Moderatorin, die offen zu ihren Behandlungen steht.
Erster Eingriff
Wie alles begann? 1998 lernte Christina Lugner
den berühmten Schönheitschirurgen Dr. Arthur Worseg kennen. Ein Glücksgriff,
denn bei La Lugner zierte da schon eine tiefe Falte ihre Augen, die sich
ratzfatz niederspritzen ließ. Für Jahre blieb alles am Platz, 2003 legte
Worseg noch einmal nach. Seitdem hat Mausi ein Abo beim „Arzt ihres
Vertrauens“, kommt so sicher einmal jährlich wie Weihnachten und Ostern.
Zuerst ließ sie sich „nur“ ihr Gesicht auffrischen: Botox-Spritzen gegen
Stirn- und Augenfalten, Hyaluronsäure gegen Nasobialfalten. Aber im April
2007, kurz vor der Scheidung von Richard Lugner (76), stand ihr der Sinn
nach Höherem.
Busen
„Ich hatte fast gar keinen Busen“, erklärt Christina, warum
sie ihre Rundungen vergrößern wollte und verriet: „Nachdem Richard dagegen
war, habe ich ihm den Termin verschwiegen, erst nach der OP alles erzählt.
Musste ich auch – es war ja nicht zu Übersehen.“ Die Gewebestraffung auf
ihrem Oberschenkel gegen Cellulite war Draufgabe.
Nun ist Christina mit ihrem Körper rundum zufrieden. Einmal im Jahr besucht sie die Schönheitsklinik und lässt sich platt machen. Ihrem neuen Freund, Franz Geisselhofer, gefällt’s. Immerhin profitiert er davon. „Seitdem ich mit Franz zusammen bin, habe ich ein sehr intensives Sex-Leben.“
Dora Varro