Harry soll schon seit Jahren das Bedürfnis haben, sich räumlich von seinem Bruder und Vater Charles zu distanzieren.
So hat der Kensington-Palast gerade bekannt gegeben, dass der Prinz und seine Märchenprinzessin ab sofort ihren eigenen Haushalt führen werden: „Infolge ihrer Hochzeit im Mai vergangenen Jahres hat die Queen einem neuen Haushalt für den Herzog und die Herzogin von Sussex zugestimmt. Der Haushalt wird von der Queen und dem Prinzen von Wales unterstützt.“
Statement
Ein Schreiben der Queen, das der Palast nun herausgegeben hat, bestätigt das. Darin ist zu lesen: "Infolge ihrer Hochzeit im Mai letzten Jahres hat die Queen einem neuen Haushalt für den Herzog und die Herzogin von Sussex zugestimmt. Der Haushalt wird von der Queen und dem Prinzen von Wales unterstützt. Der Herzog von Sussex hat momentan sein eigenes, privates Büro, das sich seit der Verlobung im November 2017 auch um die Belange der Herzogin kümmert."
Umzug vor Baby
Bereits vor Monaten wurde bekannt, dass Meghan und Harry ins Frogmore House ziehen wollen. Harry soll schon seit Jahren das Bedürfnis haben, sich räumlich von seinem Bruder und Vater Charles zu distanzieren. Der Umzug soll noch vor der Geburt des gemeinsamen Kindes abgeschlossen sein.
Eigener Kanal
Nicht nur privat, sondern auch beruflich wird die Trennung spürbar sein. So wird es bald einen eigenen Social-Media-Kanal für das Herzogenpaar Sussex geben. Auch sollen sich die vier Royals stärker aufteilen, wenn es um die Abdeckung ihrer Charity-Belange geht.
Herzogin kurz vor Geburt: Baby-Pause für Meghan
Finale. Es war der Gottesdienst in der Westminster Abbey Anfang der Woche, bei dem sich laut Palast-Insidern Herzogin Meghan (37) zum letzten Mal vor der Geburt ihres Babys in der Öffentlichkeit gezeigt hat. Gemeinsam mit Ehemann Prinz Harry präsentierte sie letztmalig ihren Babybauch. Hinter den Palastmauern scheint Meghan aber nach wie vor unermüdlich zu sein. Sie hält Meetings ab und arbeitet mit ihrem Team noch weiter. Unklar ist zurzeit noch, wo der royale Nachwuchs zur Welt kommen wird. Zur Wahl stehen das St. Mary’s Hospital oder die Frimley-Park-Klinik bei Windsor.
