Ein Treffen zwischen Mitarbeitern von König Charles und Prinz Harry hatte für Aufsehen gesorgt – doch die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Großbritannien zerschlägt sich offenbar. War alles doch nur falscher Alarm?
Trotz eines viel beachteten Treffens zwischen engen Mitarbeitern von König Charles und Prinz Harry in einem Londoner Club ist eine Rückkehr von Harry und Meghan nach Großbritannien offenbar nicht geplant. Das berichtet die britische Zeitung "Daily Mail".
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Erste Annäherung seit Jahren
Konkret sollen sich der Adjutant des Königs, Tobyn Andreae, und zwei enge Mitarbeiter von Prinz Harry – Meredith Maines und Liam Maguire – in London getroffen haben. Die Begegnung gilt als das erste persönliche Gespräch zwischen den beiden Seiten der Royal Family seit Jahren. Bei Fans der Monarchie weckte dies Hoffnung auf eine mögliche Annäherung.
Doch laut der "Daily Mail" sei diese Hoffnung unbegründet. Die Zeitung zitiert enge Freunde des Paares: „Sie haben keine Pläne, nach Großbritannien zurückzukehren.“ Harry und Meghan seien „sehr glücklich, in Kalifornien zu leben und ihre Familie großzuziehen“, heißt es weiter.
Wer gab die Informationen weiter?
Der sogenannte „Friedensgipfel“ hatte zunächst Spekulationen ausgelöst, wonach eine Versöhnung mit dem Königshaus möglich sein könnte. Doch Harry und Meghan sollen „frustriert“ darüber gewesen sein, dass Details des Treffens an die Öffentlichkeit gelangten. Sie hätten betont, keine Informationen über das Treffen weitergegeben zu haben.
Die Zeitung berichtet zudem, dass eine dauerhafte Rückkehr nach Großbritannien als „undenkbar“ gelte. Prinz Harry werde lediglich zu offiziellen Terminen für wohltätige Zwecke oder Schirmherrschaften aus Kalifornien anreisen. Ein weiterer Grund sei laut dem Bericht seine Sorge um die Sicherheit von Herzogin Meghan im Vereinigten Königreich.