Die Gattin von Fürst Albert begeistert im weißen Kleid mit Spitzenschleier. Charlène folgt dabei einer alten Tradition.
Mit einer feierlichen Messe am Petersplatz im Vatikan ist Papst Leo XIV. am Sonntag offiziell in sein neues Amt eingeführt worden. Der erste Papst aus den Vereinigten Staaten war am 8. Mai zum Nachfolger von Papst Franziskus gewählt worden.

Fürstin Charlène und Fürst Albert hielten bei der Zeremonie Abstand.
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Religiöse Royals
Zur Zeremonie reisten zahlreiche Staats- und Ehrengäste aus aller Welt an – unter ihnen auch Fürstin Charlène (47) und Fürst Albert von Monaco (67) und viele weitere Royals. Noch am 26. April hatten Charlène und Albert sichtlich bewegt Abschied von Papst Franziskus genommen. Nun kehrten sie an denselben Ort zurück – diesmal, um dem neuen Kirchenoberhaupt ihre Ehre zu erweisen.

Belgiens Königin Mathilde trug ebenso Schleier
Atemberaubend
Fürstin Charlène erschien in einem eleganten, taillierten Spitzenkleid in Weiß – ein Anblick, der nicht nur stilistisch beeindruckte. Gemeinsam mit weiteren hochrangigen Vertreterinnen katholischer Königshäuser, darunter Königin Letizia von Spanien und Königin Mathilde von Belgien, machte sie vom sogenannten „Privilège du blanc“ Gebrauch: einer kirchlichen Tradition, die es katholischen Königinnen und Fürstinnen erlaubt, bei Audienzen oder feierlichen Gottesdiensten zur Amtseinführung eines Papstes weiße Kleidung sowie einen weißen Schleier oder eine Mantilla zu tragen.