Erstkommunion in Monaco: Jacques und Gabriella verzaubern – aber was ist da mit dem Familienfoto passiert?
Ein festlicher Tag für die monegassische Fürstenfamilie: Die Zwillinge von Fürst Albert II. und Fürstin Charlène, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, feierten kürzlich ihre Erstkommunion – und der Palast teilte dazu zwei Fotos auf Instagram, die nicht unterschiedlicher wirken könnten.
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Zwei Bilder - zwei Wirkungen
Das erste Bild zeigt Jacques und Gabriella in eleganter Kommunionkleidung, ernst und gleichzeitig herzig – ein klassisches, schönes Erinnerungsfoto, das bei den royalen Fans gut ankam. Die Zwillinge, mittlerweile neun Jahre alt, posieren würdevoll und entzückten die Community mit ihrer ruhigen Ausstrahlung. Kommentare wie „So süß!“, „Wie groß sie geworden sind!“ oder „Ein stolzer Moment!“ häuften sich unter dem Posting. Süßes Detail: Gabriella hält den Daumen ihres Zwillingsbruders ganz fest in der Hand.
Photoshop?
Doch beim zweiten Bild runzelten viele Follower die Stirn: Darauf sind auch Fürst Albert und Fürstin Charlène zu sehen – allerdings wirkt das Familienfoto seltsam künstlich. Die Körperhaltung wirkt steif, die Lichtverhältnisse stimmen nicht überein und vor allem Charlène scheint wie aus einem anderen Bild ausgeschnitten und eingefügt worden zu sein. Die Diskussion in den sozialen Medien ließ nicht lange auf sich warten: „Photoshop-Panne?“, fragen viele User. Andere nehmen es mit Humor: „Der Palast braucht einen neuen Grafiker.“
Ob es sich dabei tatsächlich um eine missglückte Bildbearbeitung handelt oder einfach nur um ein unvorteilhaftes Familienfoto – offiziell äußerte sich der Fürstenpalast bislang nicht. Und vielleicht ist das auch besser so.
Zukünftige Rolle
Fest steht: Für Jacques und Gabriella war es ein bedeutender Tag, den sie – ganz im Sinne der Tradition – mit Familie und im Rahmen der Kirche feiern durften. Und trotz möglicher Photoshop-Missgeschicke: Die royalen Zwillinge zeigen einmal mehr, dass sie nicht nur vor der Kamera eine gute Figur machen, sondern langsam, aber sicher, in ihre Rolle als zukünftige Gesichter Monacos hineinwachsen.
