Vier „royale“ Flüge mit Privatjets in nur elf Tagen erregen die Seele der Briten.
Nach ihrem Ibiza-Urlaub jetteten Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (34) erneut im Privatjet durch Europa. Nizza war diesmal das Ziel des Paares, um Freund Elton John mit Baby Archie zu besuchen. Gebucht wurde der Jet beim „Uber für Milliardäre“, NetJets. Kosten dafür: 22.000 Euro! Doch es war nicht primär das Geld, das für Aufregung bei den Briten sorgte. Vielmehr stört das Volk die dahinter stehende Umweltsünde. Was dem bekennenden Klimaschützer-Royal jetzt den Spitznamen „Dirty Harry“ einbrachte.
Hilfe
Schützenhilfe bekommen Meghan und Harry jetzt von ihrem Freund Elton John, den sie besuchten. Der Popstar ist erschüttert über die Kritik am Paar und machte seinem Unmut jetzt auf Instagram Luft. „Nach einem hektischen Jahr für das junge Ehepaar wollten David und ich ihnen nur eine wohlverdiente Pause in unserem Haus gönnen. Um ihnen die nötige Sicherheit zu geben, entschieden wir uns dazu, den beiden einen Privatjet zu stellen. Da Harry die Umwelt sehr am Herzen liegt, haben wir eine entsprechende Summe an ‚Carbon Footprint‘ gespendet“, so Elton John. Gleichzeitig forderte er die Presse auf, die „falschen Angriffe“ zu unterlassen.
Alles wartet auf Kates-Baby-News
Ist sie oder ist sie nicht schwanger? Diese Frage beschäftigt zurzeit alle Royal-Watchers. Die Rede ist dabei von Herzogin Kate (37), die vor Kurzen ihren Wunsch nach einem vierten Kind öffentlich gemacht haben soll. Seitdem rätseln die Insider, ob Kate nicht vielleicht schon schwanger ist. Gerüchten zufolge soll sie bereits guter Hoffnung sein, und man rechnet damit, dass sie und Ehemann Prinz William die News im Herbst verkünden.