Eine neue Biografie über Prinz Andrew birgt einige Enthüllungen – von angeblichen frühen sexuellen Erfahrungen bis zu bizarren Details wie einer Sammlung von 72 Teddybären im Schlafzimmer.
Historiker Andrew Lownie beschreibt in „Entitled: The Rise and Fall of the House of York“ angeblich frühe sexuelle Kontakte Prinz Andrews – teils noch im Kindesalter.
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Spitzname „Randy Andy“
Laut Lownie könnten diese Erlebnisse erklären, warum Andrew später den Ruf eines Frauenhelden bekam. Quellen sprechen von weiteren Erfahrungen bis ins Teenageralter. Mit elf Jahren soll er seine Jungfräulichkeit verloren haben. Der Biograf zitiert eine „Quelle aus Andrews Umfeld“, die in den Raum stellt, der Vater eines Freundes habe „zwei Escorts für die Jungen in einem ‚West End‘-Hotel“ engagiert.
72 Teddybären im Schlafzimmer
Eine frühere Mitarbeiterin berichtet von einer strengen Anordnung der Stofftiere – von groß nach klein sortiert. Die bizarren Details stammen aus den 1990er-Jahren.
Royals wollten Veröffentlichung verhindern
Lownie sagt, das Buch basiere auf jahrelangen Recherchen und Interviews. Laut britischen Medien soll die königliche Familie versucht haben, die Veröffentlichung zu stoppen.