Marius Borg Hoiby lebt in einer Luxus-Wohnung, kann sich alles leisten, aber mit welchem Geld?
Am 3. Februar ist es soweit - da muss sich Prinz Marius von Norwegen vor Gericht verantworten. Vergewaltigung, schwere Körperverletzung - so lautet die Anklage gegen den Sohn von Mette-Marit. Auch möglicher Drogenhandel war immer wieder im Gespräch.
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Erdrückende Beweislast
Es sind heftige Vorwürfe und die Beweislast soll erdrückend sein, wie norwegische Medien berichten. Doch etwas entzürnt derzeit genauso sehr: Das Luxusleben des Stiefsohnes von Kronprinz Haakon.
Marius Borg mit Andrea Shelby
Luxus
Denn Marius soll auf großem Fuße leben, so berichten es norwegische Medien wie "Se og Hor". Marius soll aus einem Haus nun in den Luxusstadtteil Frogner übersiedelt sein. Die Ausstattung im Apartmentkomplex dort ist elegant und edel - Indoorpool, Sauna und ein Gym finden sich dort.
Als wäre nichts passiert
Das hat seinen Preis: um die 4.000 können solche Wohnungen schon kosten - im Monat! Auch sonst soll der Prinz nicht sparen und sich allerlei Gutes tun: Essen gehen, shoppen, als wäre nichts...
Woher stammt Geld?
Doch norwegische Medien spekulieren schon länger darüber, woher Marius so viel Geld hat. Denn auch die Anwält:innen müssen bezahlt werden. Und so kommt das Königshaus in den Blickpunkt. Denn die Vermutung liegt nahe, dass Marius von seiner Mutter unterstützt werde. Und das bedeutet im Endeffekt: er verprasst Steuergelder! Zwar hat das Königshaus in einer Aussendung gemeint, dass dies nicht der Fall sei. Doch woher sein vieles Geld kommt, weiß anscheinend auch keiner.
Ramponiert
Das lässt den Druck auf alle steigen - besonders auf das ramponierte Königshaus. Nicht nur einmal wurde darüber spekuliert, dass die Marius-Affäre das Haus pulverisieren könne.