Balázs Ekker wurde seiner Rolle als härtester Juror wieder einmal gerecht.
Schon in der ersten Folge der neuen Dancing Stars-Staffel bekamen die Herren für ihre Leistung ihr Fett ab. Besonders Sonnyboy Volker Piesczek (47) spürte die volle Härte von Balázs Ekkers (40) Kritik ab. „Reißt euch zusammen und bietet was. Das ist nix, das ist ein Jammer!“, polterte der Juror über Piesczeks Tanz.
Und auch bei der Auftakt-Show der Damen nahm sich Ekker kein Blatt vor den Mund. Hier fehlte ihm die Leistung. Dabei möchte der feurige Ungar niemanden beleidigen, sondern die Promi-Tänzer motivieren, wie er im oe24.TV-Talk erzählt.
oe24.TV: Wie beurteilen Sie die Kandidaten der aktuellen Staffel?
Balázs Ekker: Die erste Herren-Show war nicht vielversprechend. Wenig Anstrengung und nichts Spektakuläres. Bei den Damen war es eine Spur besser. Die waren mit Herz und Seele dabei, müssen sich aber technisch und tänzerisch weiterentwickeln.
oe24.tv: Böse Zungen behaupten, dass es die schwächste Staffel ist …
Ekker: Das muss nicht sein. So wahnsinnig prominent ist die Show seit Jahren nicht mehr. Ich finde die unbekannteren Menschen oft viel interessanter.
oe24.tv: Wie geht es eigentlich hinter den Kulissen zu? Gibt es Streite?
Ekker: Zu Beginn sind alle friedlich. Ab der Hälfte kommen dann die Zickenkriege. Wenn es dann ums Ausscheiden geht, zeigen die Leute ihr wahres Gesicht. Unter Druck funktioniert der Mensch einfach anders.