Event-Serie

„Hunyadi“ hatte zum ORF-Start mit Papst-Tod zu kämpfen

Bis zu 428.000 Seher waren am Ostermontag beim Auftakt der opulenten Event-Serie „Hunyadi - Aufstieg zur Macht“ dabei. Die ZIB Spezial zum Papst-Tod schaffte 462.000 Seher.  

426.000 Seher und ein Marktanteil von 16 Prozent zum Staffelstart am Montag um 20.15 Uhr und 428.000 Seher sowie 17 Prozent Marktanteil für die 2. Folge um 21.15 Uhr. Gelungener, aber quotentechnisch nicht überragender Auftakt für die opulente Event-Serie „Hunyadi - Aufstieg zur Macht“ auf ORF1. Auch weil der Tod von Papst Franziskus alles überschattete: 462.000 Seher schalten um 20.15 Uhr zeitgleich zu einer „ZIB Spezial“ in Memoriam des Pontifex auf ORF2, die statt dem „Tatort“ gezeigt wurde.

Papst Franziskus
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„Hunyadi“ hatte zum ORF-Start mit Papst-Tod zu kämpfen
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„Hunyadi, mit einem Budget von 58 Millionen Euro an 174 Drehtagen mit mehr als 600 Schauspielern inszeniert, lieferte zum Auftakt unter der Regie von Robert Dornhelm, das erwartete TV-Spektakel voll Intrigen, Kämpfen, Liebeleien, Blut und viel nackter Haut.

„Hunyadi“ hatte zum ORF-Start mit Papst-Tod zu kämpfen
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Die 10-teilige TV-Event-Serie folgt dem Leben des legendären ungarischen Feldherren János Hunyadi (Gellért L. Kádár), von seiner Kindheit als Sohn eines einfachen Hofritters, und seinen frühen Jahren als ungestümer Soldat, über seine Söldnerjahre in Mailand bis hin zu seinem stetigen Aufstieg als mächtiger Kriegsherr und Gouverneur von Ungarn. Mit einem visuell beeindruckenden, modernen Ansatz zeichnet die Serie Hunyadis lebenslangen Kampf gegen das immer weiter expandierende Osmanische Reich sowie seine Feinde im eigenen Land nach. Am 28. April geht’s auf ORF1 mit den Folgen 3 und 4 weiter.

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