Arlberg Schnellstraße

Geisterfahrerin wegen "zweifelhafter Beschilderung"

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Die Deutsche war rund 1,7 Kilometer entgegen der Fahrtrichtung gefahren.

Eine 64-jährige Deutsche hat Dienstagabend als Geisterfahrerin auf der Arlberg Schnellstraße (S16) rund 1,7 Kilometer entgegen der Fahrtrichtung zurückgelegt, ehe sie von Polizisten gestoppt wurde. Die Beamten führten gerade Geschwindigkeitskontrollen durch, so die Landespolizeidirektion. Die Frau gab an, dass die Beschilderung in diesem Bereich "zweifelhaft" gewesen sei.

Die Polizisten hatten die Deutsche, die alleine unterwegs war, kurz nach 20.00 Uhr im Gemeindegebiet von Pettneu am Arlberg (Bezirk Landeck) angehalten. Die Frau war zuvor durch den Malfonbach- und Pettneuer Tunnel als Geisterfahrerin gefahren. Sie wird angezeigt.

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