Ried im Innkreis

Känguru-Ausreißer wieder eingefangen

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Tier war seit mehreren Wochen auf der Flucht - jetzt wurde es gefasst.

Mit zwei Kameraden büxte das Känguru vergangenen Oktober einer Familie im Innviertel aus. Während die anderen längst wieder daheim waren, lebte der Ausreißer im Kobernaußerwald.

Jetzt tauchte er in Maria Schmolln auf – 25 Kilometer von Zuhause entfernt. Eine Frau fotografierte es in ihrem Garten, die Fotos auf Facebook wurden bereits mehr als 2.000 Mal geteilt.

Tier öfter gesichtet,
dann haute es wieder ab
Das Känguru narrte die Innviertler ein paar Mal: Autofahrer meldeten das Tier häufiger bei der Polizei, auf einem Bauernhof war das Känguru Stammgast. Doch immer wenn seine Besitzer, die sechs Kängurus halten, es abholen wollten, machte es sich wieder aus dem Staub.

Jetzt aber hatte die Flucht ein Ende: Mit sieben Mann wurde das Känguru eingekreist und schließlich mit einem Netz eingefangen. Er ist wieder zu Hause.

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Känguru wieder zu Hause

Das seit Sonntag in Wagrain im Salzburger Pongau vermisste Känguru ist am Montag heimgekehrt.

"'Skipper' ist um zirka 8.00 Uhr hinter dem Haus gestanden. Wir haben ihn ins Gehege getrieben", freute sich Daniel Kofler vom "Steinbachhof".

Einen Tag und eine Nacht in Freiheit ohne seine beiden Känguru-Damen - sie konnten bereits gestern am Morgen nach dem nächtlichen Freigang rasch wieder eingefangen werden - hat "Skipper" offenbar die Sehnsucht nach seinem Zuhause gepackt.

Am Sonntagabend sind die Fangversuche noch gescheitert. Das eineinhalbjährige Männchen hoppelte gegen 20.00 Uhr zwei Kilometer vom Hof entfernt herum. Nach etwa eineinhalb Stunden verschwand es in der Dunkelheit.

Die drei Bennett-Wallaby-Kängurus waren in der Nacht auf Sonntag ausgerissen, nachdem ein starker Windstoß das Tor des privaten Geheges aufgestoßen hatte.

Die Türe wurde jetzt mit einem Schloss versperrt.

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