Die Polizei jagt den mutmaßlichen Täter: ein gebürtiger Deutscher mit italienischem Pass.
Das mysteriöse Verschwinden des 59-Jährigen aus Innsbruck wurde nun geklärt – von einem Kameramann bei seinen Recherchen. Vor genau drei Wochen, am 27. März, wurde Helmut H. zum letzten Mal gesehen. In Begleitung eines tätowierten Hünen. Die Polizei vermutete ein Verbrechen, suchte landesweit nach beiden Männern:
Fund
Auch auf dem Grundstück von Helmut H., einem weitläufigen Schrebergarten in Innsbruck-Arzl, gegenüber Kindergarten und Volksschule. Dabei kamen auch Leichenspürhunde zum Einsatz, schlugen jedoch nicht an.
In Decke gewickelt
Donnerstagfrüh war ein Kameramann mit dem Sohn des Verschwundenen auf dem Gelände unterwegs. Und entdeckte plötzlich ein blaues Tuch, aus dem Haare schauten. Es war schnell klar, dass es sich dabei um den abgängigen Helmut H. handeln musste. Wie er zu Tode kam, wird die Obduktion klären.